Wußten Sie schon?

  • Unser Darm ist von mehr Bakterien besiedelt, als wir eigene Körperzellen haben. 
  • Wenn man unsere Darmschleimhaut auf einer Fläche ausbreiten würde, hätte sie die Größe eines Tennisplatzes. 
  • Auch wenn wir ausreichend viele Bakterien in unserem Darm haben, heißt das nicht, daß genügend sogenannte Schlüsselbakterien vorhanden sind. 
  • Die Stoffwechselproduktie von Bakterien sind nötig, um unseren eigenen Hormonstoffwechsel im Gleichgewicht zu halten.
  • Ist die Darmflora nicht mehr im Gleichgewicht, kann das Auswirkungen auf unsere Stimmung, unsere Leberfunktion, unsere Immunabwehrlage bzw Infekt- oder Allergieanfälligkeit haben. Manchmal kommt es auch zu sogenannten "stillen Entzünden", die sich dann in Hautveränderungen oder chronischen Schmerzen im Muskel und-oder Gelenkbereich äußern. Auch zwischen metabolischen Syndrom, Übergewicht und Diabetes mellitus Typ II und Darm gibt es Zusammenhänge.
  • Die (Verlegenheits)Diagnose Reizdarm läßt sich oft durch entsprechende mikroökologische Therapieansätze erfolgreich behandeln. 
  • Ohne entsprechende Darmbakterien könne wir Menschen keine Ballaststoffe abbauen.

Diagnostik des Mikrobioms, Versuch der Wiederherstellung des Gleichgewichtes im Darm

Vor Therapiebeginn ist es sinnvoll, eine entsprechende Diagnostik einzuleiten. Im Falle der mikroökologischen Diagnostik handelt es sich um die Abgabe einer Stuhlprobe, bei einigen Menschen ist es zudem noch ratsam, Untersuchungen im Blut zu machen, um zB gewisse hochsensitive Entzündungsparameter, Blutspiegel von Hormonen, Vitaminen oder oder Ty-III-Allergenen zu machen. 

 

Was genau im Labor untersucht werden soll, erfrage ich im diagnostischen Gespräch. 

 

 

Die Laborkosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen leider nicht übernommen. 

Als Konsequenz von den Untersuchungsergebnissen wird dann für si persönlich ein auf Ihr Mikrobiom abgestimmter Behandlungsplan erstellt. 

 

Aktuelles:

 

 

Krankheitshalber ist die Praxis vorübergehend geschlossen.